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Die Deutsche Reihenhaus baut in Philippsburg auf einem rund 4.600 Quadratmeter großen Grundstück an der Backhausstraße im Wohnpark „Brombeerwiese“ insgesamt 18 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in dieses erste Projekt in der Stadt 4,9 Millionen Euro. 

Vorstand Carsten Rutz: „Wohneigentum ist entlang der gesamten oberrheinischen Tiefebene ein kostbares, aber eben auch sehr teures Gut. Gerade junge Familien wollen in dieser attraktiven Gegend leben, können sich das eigene Zuhause dort aber nicht leisten. Deswegen freuen wir uns, nun zum ersten Mal in Philippsburg genau dieser Zielgruppe ein Angebot für ein bezahlbares Eigenheim machen zu können.“ 

Zwei Haustypen werden in diesem Wohnpark angeboten: Die Preise für eines der 7 Häuser des Typs „120 m² Wohtraum“ inklusive Grundstück starten bei 234.990 Euro. Ein Mittelhaus des Hausmodells „145 m² Familienglück“ beginnt bei 264.990 Euro.

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück sollen zum Ende dieses Jahres beginnen. Ende 2019 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

Die Deutsche Reihenhaus baut auf einem rund 4.700 Quadratmeter großen Grundstück im Dortmunder Stadtteil Brechten an der Theodor-Fontane-Straße im Wohnpark „Brechtener Heide“ insgesamt 21 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in dieses vierte Projekt in der Stadt 6 Millionen Euro. 

Vorstand Carsten Rutz: „Viele junge Familien sind heute auf der Suche nach Wohneigentum. Da sie aber in den Städten kaum bezahlbare Angebote für Neubauten finden, bleiben sie oft in der Miete, weil sie ihr gewohntes Leben mit guter Infrastruktur und städtischen Angeboten für ein Leben auf dem Land nicht aufgeben wollen. In den vergangenen neun Jahren haben wir in den Städten des Ruhrgebiets rund 1000 Familien ins eigene Zuhause gebracht. Und genau dieser Zielgruppe machen wir nun zum zweiten Mal in Dortmund-Brechten ein Angebot.“ 

Ein Haustyp wird in diesem Wohnpark angeboten: Die Preise für eines der 21 Häuser des Typs „145 m² Familienglück“ inklusive Grundstück starten bei 249.990 Euro.

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück sollen in der ersten Jahreshälfte 2019 beginnen. 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

„Der Wohngipfel der Bundesregierung war ein wichtiger Meilenstein und hat wichtige Handlungsfelder definiert, doch die zu erwartende Wirksamkeit und Stringenz der Maßnahmen lässt zu wünschen übrig“, so der Präsident des iddiw Institut der Deutschen Immobilienwirtschaft e.V., Dr. Thomas Herr, bei der Begrüßung und Einführung des Politischen Salons, der unter dem Titel „Baukindergeld und Wohnraumförderung – Aktuelle Pläne der Bundesregierung im Bereich der Immobilienwirtschaft“ stand.

Gemeinsam mit Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann MdB, Mitglied im zuständigen Bundestagsausschuss, diskutierten Carsten Rutz, Vorstandsmitglied der Deutschen Reihenhaus AG und die rund 40 Besucher aus allen Teilbereichen der Immobilienwirtschaft unter Moderation von Christof Hardebusch, dem Chefredakteur des immobilienmanager.

Eingangs wurden die Ergebnisse des Wohngipfels, der umfangreiche Maßnahmenvorschläge erarbeitet hatte, vorgestellt. Unter den Überschriften „Investive Impulse für den Wohnungsbau“, „Bezahlbarkeit des Wohnens sichern“ und „Baukostensenkung und Fachkräftesicherung“ finden sich bekannte Stichworte wie das Baukindergeld oder die Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau. Aber auch weniger bekannte Maßnahmen, wie die Förderung des Mitarbeiterwohnungsbaus oder die Reduzierung bauverteuernder Normen, sind in dem Maßnahmenpapier von Bund, Ländern, Kommunen und Verbänden zu finden.

Einig waren sich die Teilnehmer des Salons, der Mitte Oktober in Berlin stattfand, über die große Bedeutung des Themas. In Metropolen könnten sich auch gutverdienende Paare zum Teil keine Wohnung mehr zum Kauf leisten. Aus diesem Grund sei der richtige Weg, so Frau Dr. Strack-Zimmermann MdB, die Grunderwerbssteuer zu senken, Baukosten zu reduzieren und die Vorschriften zu entschlacken und damit die Mietnebenkosten zu senken. Auch eine Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau gleichgestellt zum Eigentumserwerb bzw. Investitionen in Infrastrukturmaßnahmen zur Anbindung von Umlandgemeinden seien sinnvoll. Gleichzeitig erwähnte sie die Grundstücke des Bundes und der Bahn als mögliche Baulandreserven. Doch, so betonte die Politikerin, seien alle Beteiligte gefordert: Alles zuzubauen könne nicht die Lösung sein. Der Charme der Städte müsse erhalten bleiben.

Carsten Rutz wiederum betonte, dass es vor allem in den Metropolregionen Druck auf dem Wohnimmobilienmarkt gäbe. Einzig Hamburg habe gezeigt was man tun könne: Viel bauen. Der sozial geförderte Wohnungsbau, wie z.B. die 30 Prozent-Anforderung in München, sorgten bei einem Bauvorhaben dafür, dass die Schere zwischen Arm und Reich größer würde. In diesen Fällen könne es nur sehr teure und sehr günstige Wohnungen geben, so dass die Mittelschicht der Verlierer sei. Gleichzeitig kritisierte er die teilweise widerstreitenden Interessen in den Kommunen. Während ein Amt auf sozial geförderten Wohnungsbau bestehe, verlange das andere den höchsten Preis für ein städtisches Grundstück und sorge damit für erhöhte Kosten.

Auch aus Reihen der Teilnehmer beteiligten sich viele an der regen Diskussion. So wurden unter anderem die Themen Zinslandschaft, Grunderwerbssteuer, bessere Prüfung der Wohnberechtigungsscheine, der in Deutschland vorhandene, hohe Wohnstandard, kommunale Wohnwechselbörsen, der Aufbau von Personalkapazitäten in Kommunen und Landratsämtern oder das Thema Stadtteilmarketing aufgegriffen. „Es gibt nicht nur den Zyklus des Marktes, sondern auch ein Zyklus der Fehler“, fasste ein Teilnehmer der Diskussionsrunde prägnant das Ergebnis des Salons zusammen. Denn durch die starke ideologische Aufladung des Thema Wohnen in der deutschen Politik, seien sachgerechte Lösungen nur schwer zu erreichen, oder wie es Frau Dr. Strack-Zimmermann MdB formulierte: „das Thema Wohnen ist ideologisch versaut.“ 

 

 

Die Deutsche Reihenhaus baut im Hamburger Stadtteil Finkenwerder auf einem rund 2.800 Quadratmeter großen Grundstück im Wohnpark „Am Finkenwerder Fleet“ an der Rudolf-Kinau-Allee insgesamt zwölf Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in dieses vierte Projekt 5,2 Millionen Euro.

Vorstand Carsten Rutz: „In Hamburg ist es Politik und Verwaltung in den vergangenen Jahren hervorragend gelungen, ein breit gefächertes Wohnungsangebot zu schaffen und deutlich fünfstellig Baugenehmigungen zu erteilen. Verglichen mit anderen deutschen Großstädten ist das eine hervorragende Chance besonders für junge Familien, ein eigenes Zuhause in der Stadt zu erwerben. Wir freuen uns nun, genau dieser Zielgruppe ein Angebot für bezahlbares Wohneigentum in Hamburg machen zu können.“

Zwei Haustypen werden jeweils sechs Mal angeboten: Die Preise für ein Reihenmittelhaus „120 m² Wohntraum“ inklusive Grundstück starten bei 379.990 Euro. Ein Reihenmittelhaus „145 m² Familienglück“ beginnt bei 429.990 Euro.

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück sollen im ersten Quartal 2019 beginnen. Anfang 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

Die Deutsche Reihenhaus baut im Kölner Stadtteil Lind auf einem rund 4.800 Quadratmeter großen Grundstück im Wohnpark „Am Viehtrift“ an der Straßenecke Am Viehtrift/Linder Mauspfad insgesamt 13 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in dieses elfte Projekt innerhalb von elf Jahren am Unternehmenssitz 4,9 Millionen Euro. 

Vorstand Carsten Rutz: „In all unseren Projekten entlang der Rheinschiene Bonn-Köln-Düsseldorf haben wir festgestellt, dass junge Menschen mit Kindern nicht bereit sind, auf eine familiengerechte Infrastruktur zu verzichten, nur damit sie Eigentum bilden können. Das Leben auf dem Land oder im erweiterten Speckgürtel kommt für sie nicht in Frage, weil damit ein Verlust an Lebensqualität einher geht. Deshalb freuen wir uns, genau dieser Zielgruppe bereits zum elften Mal ein Angebot für das eigene Zuhause in Köln machen zu können.“ 

Zwei Haustypen werden angeboten: Die Preise für ein Reihenmittelhaus „120 m² Wohntraum“ inklusive Grundstück starten bei 369.990 Euro. Ein Reihenmittelhaus „145 m² Familienglück“ beginnt bei 399.990 Euro.

Die Bauarbeiten auf dem Grundstück sollen im ersten Quartal 2019 beginnen. Anfang 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

"Die Deutsche Reihenhaus baut in Saarbrücken-Burbach auf einem rund 9.900 Quadratmeter großen Grundstück an der Weserstraße im Wohnpark „Alte Füllengartenschule“ 34 Einfamilienhäuser. Der Kölner Bauträger investiert in dieses Projekt 8 Millionen Euro."

Vorstand Carsten Rutz: „Die Deutsche Reihenhaus AG bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis für Wohneigentum im Neubau in ganz Deutschland. Wir freuen uns immer wieder, wenn Politik und Verwaltung leistbaren und günstigen Wohnraum für junge Familien anbieten wollen. Denn genau diese müssen, wenn Sie Eigentum erwerben wollen, sonst die Stadt und ihre gewohnte Umgebung verlassen. Insofern freuen wir uns, in diesem beispielhaften Projekt zusammen mit der Landeshauptstadt Saarbrücken genau dieser Zielgruppe die Chance auf die eigenen vier Wände geben zu können.“

Zwei Haustypen werden angeboten: Die Preise für ein Reihenmittelhaus „120 m² Wohntraum“ inklusive Grundstück starten bei 179.990 Euro. Ein Reihenmittelhaus „145 m² Familienglück“ beginnt bei 204.990 Euro.

Die Bauarbeiten auf dem Grundstück sollen im vierten Quartal dieses Jahres beginnen. Anfang 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

 

 

Die Deutsche Reihenhaus baut in Bruchsal auf einem rund 4500 Quadratmeter großen Grundstück an der Kantstraße im Ortsteil Helmsheim im Wohnpark „Im Jonas“ 18 Einfamilienhäuser des Typs „145 m² Familienglück“. Der Kölner Bauträger investiert in dieses zweite Projekt in der Stadt 6,2 Millionen Euro. 

Vorstand Carsten Rutz: „Schon bei unserem ersten Projekt in Bruchsal haben wir erfahren, wie hoch der Bedarf nach Wohneigentum gerade bei jungen Familien in Bruchsal ist. Denn viele von ihnen können sich ein eigenes Zuhause in ihrer Stadt nicht mehr leisten. Genau dieser Gruppe machen wir nun zum zweiten Mal hier ein Angebot für ein Eigenheim.“

Ein Haustyp wird angeboten: Die Preise für ein Reihenmittelhaus „145 m² Familienglück“ inklusive Grundstück starten bei 284.990 Euro.

Die Bauarbeiten auf dem Grundstück sollen im vierten Quartal dieses Jahres beginnen. Voraussichtlich Ende 2019 soll der Wohnpark fertiggestellt sein.

Zuvor hatte die Deutsche Reihenhaus AG im Jahre 2015 insgesamt 35 Reihenhäuser im Wohnpark „Boppeläcker“ in Bruchsal fertiggestellt. 

Berlin, 23. Juli 2018. „Unsere mittelständischen Mitgliedsunternehmen übernehmen Verantwortung – und zwar nicht nur für die Region, in der sie verankert sind, sondern auch darüber hinaus. Deshalb tragen wir mit unserem Know-How und unseren Mitarbeitern dazu bei, ein neues Zuhause für bedürftige Familien in Vietnam zu schaffen“, erklärte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin.

Mit rund 20 Teilnehmern beteiligt sich der BFW vom 3. bis zum 9. November 2018 am sogenannten „Big Build“ von Habitat for Humanity im vietnamesischen Mekong Delta. Gemeinsam mit den Einheimischen und Teilnehmern aus aller Welt werden die Immobilienprofis des BFW dort in einer Woche 26 Eigenheime für 26 bedürftige Familien bauen. „So können wir einigen Menschen im Kleinen helfen, mit unserer Kernkompetenz – dem Häuser bauen – ein Fundament aus Stein und Beton für eine bessere Zukunft zu schaffen“, so Ibel. 

Gemeinsam mit Habitat for Humanity setzt der BFW hierbei auf Hilfe zur Selbsthilfe, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Die begünstigten Familien werden maßgeblich in die Projektplanungen eingebunden, bauen mit und bezahlen die Baumaterialien ihres Hauses. Durch einen gering verzinsten, Mikrokredit können auch Familien mit sehr niedrigen Einkommen von dieser Möglichkeit profitieren und ihr Eigentum selbst erarbeiten.

„Unsere Mitarbeiter bringen nicht nur ihre Erfahrungen in Vietnam ein – sie bringen im Gegenzug auch neue Erfahrungen mit Nachhause, etwa durch die Arbeit im multikulturellen Team, den gegenseitigen Austausch und Einblick in Land und Kultur“, so Ibel. 

Auf den Aufruf des BFW Bundesverbandes hatten sich binnen kürzester Zeit eine Reihe von Unternehmen gemeldet, die mit anpacken wollen. Mit dabei sind Mitarbeiter der BFW-Mitgliedsunternehmen Baustolz Verwaltung GmbH, Beta- Eigenheim, Deutsche Reihenaus AG, Dornieden Generalbau GmbH, Fairhome GmbH, Grund-Invest GmbH Co. KG, GWB Gewerbe- und Wohnungsbau GmbH, Ottmann GmbH & Co Südhausbau KG und VISTA Reihenhaus AG. Nachzügler haben noch bis zum sechsten August die Möglichkeit, Mitarbeiter für die Teilnahme anzumelden. Es stehen nur noch wenige Plätze zur Verfügung. 

Weitere Informationen zum „Big Build“-Projekt finden Sie im Anhang und bei unserem BFW-Mitarbeiter Andreas Beulich (andreas.beulich@bfw-bund.de, 030/ 327 81-107).

Die Deutsche Reihenhaus baut ihren ersten Wohnpark in Lampertheim. Auf einem rund 3.200 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke Bibliser Weg/Uhlandstraße entstehen im Wohnpark „Bibliser Weg“ insgesamt zwölf Einfamilienhäuser. Der Kölner Bauträger investiert in dieses Projekt 3,5 Millionen Euro.

Vorstand Carsten Rutz: „Entlang der Rheinschiene zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen ist die Lebensqualität besonders hoch. Viele junge Familien versuchen hier, ihren Lebensmittelpunkt zu etablieren, können sich aber die eigenen vier Wände aufgrund zu hoher Preise nicht leisten. Genau dieser Zielgruppe machen wir mit unserem ersten Wohnpark in Lampertheim nun ein Angebot für ein bezahlbares Eigenheim.“

Ein Haustyp wird angeboten: Die Preise für ein Reihenmittelhaus „145 m² Familienglück“ inklusive Grundstück starten bei 239.990 Euro.

Die Bauarbeiten auf dem Grundstück sollen im vierten Quartal dieses Jahres beginnen. Voraussichtlich Ende 2019 soll der Wohnpark fertiggestellt sein.

"Die Deutsche Reihenhaus baut ihren sechsten Wohnpark in Fürth. Auf einem rund 11.700 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke Hans-Bornkessel-Straße/Am Weidiggraben entstehen im Wohnpark „Am Südstadtpark“ insgesamt 49 Einfamilienhäuser. Der Kölner Bauträger investiert in dieses Projekt 15,5 Millionen Euro."

Vorstand Carsten Rutz: „Unser Anspruch ist es, der günstigste Anbieter für Wohneigentum in Deutschland zu sein. Daher können wir nun vor allem jungen Familien ein Angebot für ein bezahlbares Zuhause in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen machen. In den vergangenen zehn Jahren haben sich in diesen drei Städten 317 für ein Haus aus unserem Unternehmen entschieden.“

Drei Haustypen werden angeboten: Das Modell „85 m² Lebensfreude“ entsteht zehn Mal. Das Haus „120 m² Wohntraum“ wird 18 Mal gebaut, die Preise beginnen bei 299.990 Euro. Die Preise für das Haus „145 m² Familienglück“, von dem 21 Exemplare errichtet werden, beginnen bei 344.990 Euro. 

Die Bauarbeiten auf dem Grundstück beginnen voraussichtlich im letzten Quartal dieses Jahres. Mit dem Bau der Häuser wird Anfang 2019 gestartet. 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

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