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Die Deutsche Reihenhaus AG baut zum zweiten Mal ein Stadtquartier in Leipzig. Auf einem rund 2.800 Quadratmeter großen Grundstück werden im Wohnpark „Am Dorfplatz“ an der gleichnamigen Straße 13 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise errichtet. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept, das auf Photovoltaik und Wärmepumpen basiert. Die Häuser sind zudem förderfähig für das Programm „Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Das Wohnungsbau-Defizit in Deutschland ist nirgends so hoch wie in Leipzig. Zwischen 2010 und 2022 wuchs die Bevölkerung um mehr als 20 Prozent, der Wohnungsbestand jedoch nur um 6,5 Prozent. In Sachsen ist 2023 die Zahl der erteilten Baugenehmigungen um 26 Prozent zurückgegangen. Für junge Familien, die ein Wirtschaftsstandort wie Leipzig zwingend braucht, wird es zunehmend schwieriger, Eigentum im modernsten Wohnungsneubau zu erwerben.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Junge Familien haben in diesem Quartier die Chance auf ein bezahlbares Eigenheim. Zum einen durch den KFW-Kredit, zum anderen durch die dauerhaft geringen Nebenkosten, die das Versorgungskonzepts garantiert. Unsere seit Firmengründung ausschließlich seriell gebauten Häuser sind ausgereift und werden daher nahezu fehlerfrei gebaut.“

Zum Verkauf stehen fünf Mal das Hausmodell „120 m² Wohntraum“ und acht Mal der Typ „145 m² Familienglück“. Die Startpreise für ein Reihenmittelhaus inklusive des Grundstücks starten bei 349.990 Euro.

Es ist geplant, die ersten Häuser im dritten Quartal 2024 zu errichten. In der zweiten Jahreshälfte 2025 soll das Quartier komplett fertiggestellt sein.

In Leipzig hat die Deutsche Reihenhaus bisher den Wohnpark „Parkstadt“ im Stadtteil Portitz mit 33 Häusern errichtet. In der Region entstand 2023 das Quartier „Oststraße“ in Schkeuditz mit zehn Häusern. In Kabelsketal wird gerade der Wohnpark „Im Wingert“ (30 Häuser) gebaut.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Reihenhaus AG hat ein neues Mitglied. Prof. Dr. Shervin Haghsheno wurde in der Hauptversammlung am 15. Mai berufen. Er löst damit Thorsten Näbig ab, der seit 2004 dem Gremium angehörte.

Haghsheno: „Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in Deutschland eine bessere Kultur im Bauen brauchen, die mehr Miteinander und weniger Ressourcenverschwendung beinhaltet. Viele Menschen in der Baubranche haben das Bedürfnis nach optimierter Zusammenarbeit, um so mit guten Bauprojekten einen sinnvollen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Ich freue mich sehr darüber, die Deutsche Reihenhaus auf diesem Weg begleiten zu dürfen.“

Shervin Haghsheno ist seit 2013 Universitätsprofessor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Technologie und Management im Baubetrieb. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind unter anderem Lean Management, innovative Projektabwicklungsmodelle sowie Digitalisierung und Konfliktmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft.

Haghsheno studierte Bauingenieurwesen an der TU Darmstadt und Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität Hagen. Er war ab 1999 zunächst Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Baubetrieb der TU Darmstadt und schloss dort 2004 seine Promotion ab. Anschließend war er in der Bauindustrie tätig und hatte verschiedene Positionen in der Bilfinger Gruppe inne, zuletzt als Mitglied der Geschäftsführung der Bilfinger Hochbau GmbH.

Carsten Rutz, Vorstandsvorsitzender: „Wir freuen uns sehr, mit Shervin Haghsheno jemanden für unser Unternehmen gewonnen zu haben, dessen Wissen sowohl im wissenschaftlichen als auch im praktischen Bereich des Bauens auf der Höhe der Zeit ist. Diese Kombination und sein unternehmerisches Denken werden uns in einer Zeit begleiten und verstärken, in der das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum mehr und mehr ein politisches und gesellschaftliches Kernthema wird. Bei Thorsten Näbig bedanken wir uns ganz herzlich für sein die Deutsche Reihenhaus prägendes Engagement in den vergangenen 20 Jahren.“ 

Die Deutsche Reihenhaus AG baut zum ersten Mal ein Stadtquartier in Bingen am Rhein. Auf einem rund 22.500 Quadratmeter großen Grundstück werden im Wohnpark „Im Tiergarten“ an der gleichnamigen Straße 75 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise errichtet. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept, das auf Photovoltaik und Wärmepumpen basiert. Die Häuser sind zudem förderfähig für das Programm „Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Die Baugenehmigungszahlen für Einfamilienhäuser im rheinland-pfälzischen Wohnungsbau sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 43,3 Prozent gesunken und haben damit ein 10-Jahres-Tief erreicht. Für junge Familien, die ein Wirtschaftsstandort wie Bingen braucht, wird es zunehmend schwieriger, Eigentum im modernsten Wohnungsneubau zu erwerben. 

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Alle Quartiere, bei denen wir nun mit dem Bau beginnen, haben wir so konzipiert, dass die Häuser KFN-förderfähig sind. Das heißt, dass junge Familien durch einen KFW-Kredit die Chance auf ein bezahlbares Eigenheim haben. Zudem garantiert das Versorgungskonzept langfristig günstige Nebenkosten. Somit bieten wir auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten die realistische Chance auf die eigenen vier Wände in einem seit Jahren ausgereiften Produkt.“

Zum Verkauf stehen die Hausmodelle „120 m² Wohntraum“ mit einem Startpreis ab 364.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus sowie Häuser des Typs „145 m² Familienglück“ ab 389.990 Euro.

Die Erdarbeiten auf dem Gelände beginnen in den kommenden Wochen. Es ist geplant, die ersten Häuser im Jahr 2024 zu errichten. 2025 werden die ersten Häuser fertiggestellt sein, 2026 soll das Quartier komplett fertiggestellt sein.

In Rheinland-Pfalz ist die Deutsche Reihenhaus AG seit ihrer Gründung in Kaiserslautern im Jahr 2000 tätig. Bis Ende 2024 wird der bundesweit tätige Bauträger in diesem Bundesland rund 1.160 Häuser errichtet haben.

Die Deutsche Reihenhaus AG verkündet die Einführung von drhGPT, einer auf Azure OpenAI basierenden, unternehmensinternen künstliche Intelligenz (KI). Die Lösung wurde in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister Zweitag entwickelt und ist speziell auf die Bedürfnisse sowie die Datenschutzstandards des Unternehmens zugeschnitten.

drhGPT bietet neben den Kernfunktionen von ChatGPT eine intuitive Benutzeroberfläche sowie erweiterte Funktionen, die die tägliche Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleichtern. Die Lösung kam unter anderem bereits bei Fragen zum Grundstücksankauf, der Formulierung von Umfeldbeschreibungen sowie der Erstellung von Pflanzplänen zum Einsatz.

Julian Schneider von der Zweitag GmbH hebt hervor: „In der Zusammenarbeit mit der Deutschen Reihenhaus AG haben wir eine große Offenheit für neue Technologien erlebt, gepaart mit einer pragmatischen und unkomplizierten Vorgehensweise, die jedoch immer auch den Datenschutz und die Sicherheit sensibler Unternehmensdaten im Blick behält. Diese Voraussetzungen haben es uns ermöglicht, innerhalb kurzer Zeit eine maßgeschneiderte, datenschutzkonforme ChatGPT-Lösung zu implementieren.”

„Im Rahmen einer Testphase konnte eine Gruppe von Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Teams die Lösung testen und ihr Feedback in den weiteren Entwicklungsprozess einbringen“, so Christian Schulte, Leiter des Teams IT der Deutschen Reihenhaus AG. „Wir freuen uns, dass die Testphase so erfolgreich verlief und wir durch drhGPT schon eine erhebliche Zeitersparnis bei unterschiedlichsten Aufgaben verzeichnen konnten.“

Bis Mitte des Jahres soll die Lösung allen Mitarbeitenden zur Verfügung stehen und die Effizienz im Unternehmen weiter steigern. „Wir sind gespannt, wie die Arbeit unserer Kolleg:innen durch drhGPT effizienter werden kann. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, die Lösung weiterhin auf unsere Bedürfnisse hin optimieren zu können“, so Christian Schulte.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut zum ersten Mal ein Stadtquartier in Herbrechtingen. Auf einem rund 11.200 Quadratmeter großen Grundstück werden im Wohnpark „An der Brenz“ an der Brenzstraße 48 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise errichtet. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept, das auf Photovoltaik und Wärmepumpen basiert.

Die Baugenehmigungszahlen im baden-württembergischen Wohnungsbau sind in diesem Herbst im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent gesunken und haben ein Rekordtief erreicht. Für junge Familien, die ein Wirtschaftsstandort wie Herbrechtingen braucht, wird es zunehmend schwieriger, Eigentum im modernsten Wohnungsneubau zu erwerben.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Für genau diese Zielgruppe bauen wir hier ein Stadtviertel. Wir versorgen es mit einer gasunabhängigen Warmwasserbereitung und Heizung. Das garantiert langfristig günstige Nebenkosten. Somit bieten wir auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten die realistische Chance auf die eigenen vier Wände in einem seit Jahren ausgereiften Produkt.“

Angeboten wird das Hausmodell „120 m² Wohntraum“ mit einem Startpreis ab 329.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus.

Die Erdarbeiten auf dem Gelände sind abgeschlossen. Derzeit laufenden die vorbereitenden Maßnahmen für den Rohbau. Es ist geplant, die ersten Häuser Mitte Januar 2024 zu errichten. Voraussichtlich zur Jahresmitte 2025 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Rund 20 Kilometer östlich stellt der bundesweit tätige Bauträger in Steinheim am Albuch gerade den Wohnpark „Stubental“ fertig. Dort werden 17 Reihenhäuser bis zum Ende dieses Jahres übergeben. In Baden-Württemberg ist die Deutsche Reihenhaus AG seit ihrer Gründung in Kaiserslautern im Jahr 2000 tätig. Bis Ende 2023 wird der bundesweit tätige Bauträger in diesem Bundesland 1.074 Häuser errichtet haben.

Vier Tage arbeiten, drei Tage frei – die Deutsche Reihenhaus AG führt ab dem 1. Januar 2024 ein neues Arbeitszeitmodell ein. Künftig werden alle Mitarbeiterinnen nur noch von Montag bis Donnerstag arbeiten. Damit stellt sich das Unternehmen zukunftsorientiert auf und schafft zugleich mehr Freiraum für die Belegschaft – bei vollem Lohnausgleich.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Repräsentative Studien aus dem Ausland zeigen die positiven Effekte der 4-Tage-Woche: die Steigerung von Motivation und Produktivität, ein geringerer Krankenstand durch längere Erholungsphasen und letztlich auch eine bessere Work-Life-Balance, die mehr Zeit für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Familien mit sich bringt.“

Die Deutsche Reihenhaus AG schafft damit nicht nur für aktuelle Kolleginnen und Kollegen einen Mehrwert, sondern auch einen besonderen Anreiz für potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sich für das Unternehmen zu entscheiden. Beim aktuellen Fachkräftemangel ist es zunehmend schwieriger, freie Stellen adäquat zu besetzen. Maßnahmen wie diese sind ein essentieller Baustein, um dem entgegen zu wirken. 

„Gerade in herausfordernden Zeiten möchten wir mutig und innovativ agieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit der 4-Tage-Woche entscheiden wir uns aktiv für einen nachhaltig, positiven Schritt in unsere Zukunft. Wir schaffen so - auch bei hoher Arbeitsintensität - mehr Freiraum und Ruhephasen für unsere Kolleginnen und Kollegen und so auch Platz für neue Ideen“, erklärt Carsten Rutz weiter. Das Kölner Familienunternehmen ist eines der ersten in der Immobilienbranche, das den neuen Weg einschlägt.

Die Umstellung wird durch interne Umfragen begleitet. Die Rückmeldungen und Herausforderungen werden aufgearbeitet, gewohnte Prozesse werden überdacht und bei Bedarf durch passende Maßnahmen optimiert. Für Kundinnen und Kunden sowie für Geschäfts- und Handwerkspartner wird die Deutsche Reihenhaus AG weiter von Montag bis Freitag erreichbar sein. Dafür wird es Wechselmodelle sowie Bereitschaftsdienste mit Zeitausgleich in ausgewählten Teams geben.

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