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Die Deutsche Reihenhaus baut zum ersten Mal in Alzey. Auf einer rund 18.200 Quadratmeter großen Fläche an der Robert-Koch-Straße entstehen 37 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in den Wohnpark „Am Waldhang“
10,5 Millionen Euro.

Vorstand Carsten Rutz: „Alzey hat sich in den vergangenen Jahren zum Dienstleistungszentrum der Region entwickelt. Dazu kommen zahlreiche innerstädtische Infrastrukturmaßnahmen, die das Leben in der Stadt vor allem für Familien besonders attraktiv macht. Diese Entwicklung spiegelt sich auch im Wohnungsmarkt wider: Bezahlbares Eigentum in City-Lage ist nachgefragt und ein seltenes Gut. Diesen jungen Menschen wollen wir nun ein besonders preiswertes Eigenheim ernöglichen. Wir werden auch in Alzey der preiswerteste Anbieter für Wohneigentum im Neubau sein.“

Zwei Haustypen werden in diesem Wohnpark angeboten: Ein Mittelhaus des Modells „120m² Wohntraum“ beginnt bei 219.990 Euro inklusive Grundstück. Die Preise für eines der Häuser „145m² Familienglück“ starten bei 249.990 Euro.

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück werden im Frühjahr 2019 beginnen. Spätestens Ende 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

Die Deutsche Reihenhaus baut derzeit in Röthenbach an der Pegnitz den Wohnpark „Am Waldrand“. Neben 79 Reihenhäusern errichtet der Kölner Bauträger hier auch drei Mehrfamilienhäuser des Haustyps „Stadtleben“ mit insgesamt 52 Wohneinheiten in serieller Bauweise. Der Verkauf der Wohnungen hat nun begonnen.

Vorstand Carsten Rutz: „Wir freuen uns, nun zum ersten Mal in Bayern unsere Wohnungen anbieten zu können und damit auch eine erweiterte Zielgruppe anzusprechen. All unsere Erfahrungen aus dem optimierten und seriellen Bau von rund 10.000 Reihenhäusern haben wir in die Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Mehrfamilienhauses gesteckt.“

In den drei Häusern werden sechs Wohnungs-Typen gebaut: „34 m² Raumwunder“ (ab 114.990 Euro), „43 m² Lieblingsplatz“ (ab 149.990 Euro), „74 m² Wohlfühlort“ (ab 249.990 Euro), „84 m2 Erholungsraum“ (ab 294.990 Euro), „114 m² Heimspiel“ und „123 m² Komfortzone“ (ab 419.990 Euro).

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück beginnen in den kommenden Tagen. Fertiggestellt werden die drei Häuser in der zweiten Jahreshälfte 2020 sein.

Die Deutsche Reihenhaus AG hat ihre Initiative „Wir forsten auf. Wir spielen mit.“ in Burgkirchen umgesetzt. Das Unternehmen spendete insgesamt 3.000 Euro an den Kindergarten St. Konrad. Von dem Geld schaffte die Einrichtung in der Eschlberger Straße unter anderem neue Fröbel-Bauwagen an.

Keile, Dreiecke, Brückenbogen, Würfel oder Walzen - die Kinder im Kindergarten St. Konrad haben jetzt jede Menge neues Baumaterial zur Hand. Jede Gruppe hat einen neuen Fröbel-Bauwagen bekommen. Insgesamt 690 Holzklötze dienen den Kindern nun für spielerische und kreative Konstruktionen. Etwas mehr als die Hälfte des Spendenbetrags ist nun noch übrig für weitere, neue Spielsachen.

Die Deutsche Reihenhaus AG hat die Initiative "Wir forsten auf. Wir spielen mit." ins Leben gerufen, um das Wohnumfeld von Familien in der Stadt positiv mitzugestalten. Darum unterstützt das Unternehmen Kommunen und ihre sozialen Einrichtungen dabei, Grünflächen attraktiv zu gestalten oder neue Spielmöglichkeiten zu schaffen. Umgesetzt wird die Initiative dort, wo der Kölner Bauträger Reihenhäuser errichtet. Aktuell baut die Deutsche Reihenhaus AG in Burgkirchen den Wohnpark "An der Pfaffinger Straße". Auf einer Fläche von fast 6.000 Quadratmetern entsteht ein neues Wohnquartier mit 22 Einfamilienhäusern.

Die Deutsche Reihenhaus baut zum ersten Mal in Oldenburg. Auf einer 4.500 Quadratmeter großen Fläche an der Hannah-Arendt-Straße entstehen im Wohnpark „Am Bahndamm“ 21 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in das Projekt 6,5 Millionen Euro.

Vorstand Carsten Rutz: „Oldenburg ist eine wachsende und familienfreundliche Stadt. Die Politik investiert hier nachhaltig in Stadtentwicklung und Familien. Da freuen wir uns sehr, zum ersten Mal mit unserem Haus besonders jungen Familien ein Angebot für bezahlbares Wohneigentum machen zu können.“

Ein Mittelhaus des Modells „145 m² Familienglück“ beginnt bei 294.990 Euro inklusive Grundstück.

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück werden im Frühjahr 2019 beginnen. Voraussichtlich Mitte 2020 wird der Wohnpark komplett fertiggestellt sein

Die Deutsche Reihenhaus baut zum ersten Mal in Sarstedt. Auf einer 8.000 Quadratmeter großen Fläche an der Ecke Giesener Straße/Glückaufstraße entstehen 26 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in den Wohnpark 7,2 Millionen Euro.

Vorstand Carsten Rutz: „Das Wohnen im Kreis Hildesheim gestaltet sich für junge Familien heutzutage längst nicht mehr so entspannt wie noch vor einigen Jahren. Vor allem in Sarstedt fehlen Angebote für bezahlbares Eigentum mit familienfreundlicher Infrastruktur. Deswegen freuen wir uns sehr, nun auch jungen Menschen und ihren Kindern hier ein Angebot machen zu können. Wir werden auch hier der preiswerteste Anbieter für Wohneigentum im Neubau sein.“

Zwei Haustypen werden jeweils 13 Mal in diesem Wohnpark angeboten: Ein Mittelhaus des Modells „120  m² Wohntraum“ beginnt bei 254.990 Euro inklusive Grundstück. Die Preise für eines der Häuser „145 m² Familienglück“ starten bei 274.990 Euro. Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück werden im Frühjahr 2019 beginnen. Spätestens Mitte 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

Die Deutsche Reihenhaus baut zum ersten Mal in Worms. Auf einer 3.800 Quadratmeter großen Fläche an der Zellertalstraße im Stadtteil Pfeddersheim entstehen 18 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in den Wohnpark 5,5 Millionen Euro.

Vorstand Carsten Rutz: „Das Wohnen am Rhein in den starken Zentren ist gerade bei jungen Familien gefragt wie selten. Nur Wohneigentum können sie sich in diesen Städten kaum noch leisten. Mehr als 600 Interessenten haben sich alleine für den Standort Worms bei uns vormerken lassen. Deswegen freuen wir uns sehr, nun auch jungen Menschen und ihren Kindern hier ein Angebot für ein bezahlbares Zuhause machen zu können.“

Zwei Haustypen werden in diesem Wohnpark angeboten: Ein Mittelhaus des Modells „120 m² Wohntraum“ beginnt bei 239.990 Euro inklusive Grundstück. Von diesem Haus werden sieben Exemplare errichtet. Die Preise für eines der elf Häuser „145 m² Familienglück“ starten bei 259.990 Euro.

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück werden im Frühjahr 2019 beginnen. Spätestens Mitte 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

Die Deutsche Reihenhaus baut zum dritten Mal in Bruchsal. Im Stadtteil Büchenau entstehen auf einem rund 4.700 Quadratmeter großen Grundstück 19 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in den Wohnpark „Im Grün“ an der gleichnamigen Straße 5,8 Millionen Euro. 

Vorstand Carsten Rutz: „Seit 2012 haben wir 800 Häuser in Baden-Württemberg gebaut, viele weitere sind derzeit in der Entwicklung. Immer mehr junge Familien suchen ein bezahlbares Eigenheim. Nicht nur in den großen Städten, sondern in jüngerer Zeit vermehrt auch in den wirtschaftlich starken Mittelzentren wie Bruchsal. Deswegen freuen wir uns, hier dieser Zielgruppe zum dritten Mal ein Angebot für das eigene Zuhause machen zu können.“

Ein Haustyp wird in diesem Wohnpark angeboten: Ein Mittelhaus des Modells „145 m² Familienglück“ beginnt bei 299.990 Euro inklusive Grundstück.

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück werden im Frühjahr 2019 beginnen. Spätestens Mitte 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

2015 hat die Deutsche Reihenhaus in Bruchsal den Wohnpark „Boppeläcker“ in der Innenstadt mit 35 Häusern errichtet. Ebenfalls in den kommenden Wochen werden die Bauarbeiten im Wohnpark „Im Jonas“ im Stadtteil Helmsheim beginnen, in dem 18 Häuser entstehen werden.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Reihenhaus AG hat Stefan Zimmermann mit Wirkung vom 1. Januar 2019 für die Dauer von drei Jahren zum Vorstand bestellt.

Thorsten Näbig, Vorsitzender des Aufsichtsrates: „Mit Stefan Zimmermann gewinnen wir einen umfassend erfahrenen Spezialisten für den Vorstandsbereich Produktion. Er kennt das Bauen aus den Perspektiven des Handwerkers, des Planers, des Bauleiters und des Managers.“

Stefan Zimmermann (52) ist gelernter Zimmerer. Nach seinem Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen (Abschluss: Dipl.-Bauingenieur) begann er seine Karriere bei der Philipp Holzmann AG in Köln, wo er schließlich als Oberbauleiter wirkte. Seit 2002 war er für die WOLFF & MÜLLER Unternehmensgruppe tätig, zuletzt als Prokurist und Niederlassungsleiter Köln, zudem als Leiter der Geschäftsstelle Duisburg. Bei der Deutschen Reihenhaus AG verantwortet er die Ressorts Baurecht, Technischer Einkauf und Bauleitung sowie die Stäbe Konstruktion und Statik, Technisches Qualitätsmanagement und Energietechnik.

Zudem hat der Aufsichtsrat Carsten Rutz ab dem 1. Januar 2019 für fünf weitere Jahre als Vorstand bestätigt. Carsten Rutz (48) verantwortet die Ressorts Projektentwicklung und Vertrieb sowie den Stab Unternehmenskommunikation und den Stab Marktforschung und Analyse. Im Jahr 2001 hat er seine Arbeit für die Deutsche Reihenhaus aufgenommen, seit 2011 gehört er dem Vorstand an.

Vorstandsvorsitzender Dr. Daniel Arnold: „Ich freue mich sehr darüber, dass der Vorstand unseres Unternehmens umfassend aufgestellt ist. Wir können uns mit voller Kraft dem Thema leistbares Wohnen widmen.“

Berlin, 21. November 2018. „Hilfe zur Selbsthilfe“: Das war das Motto des BFW, der sich vom 3. bis 9. November am sogenannten „Big Build“ der internationalen Hilfsorganisation Habitat for Humanity im vietnamesischen Mekong Delta beteiligte. Gemeinsam mit den Einheimischen und Teilnehmern aus aller Welt haben zwanzig Immobilienprofis aus BFW-Mitgliedsunternehmen dort in einer Woche Eigenheime für bedürftige Familien gebaut.

"Mit unserem Know How und unseren Mitarbeitern konnten wir Menschen im Kleinen helfen, ein Fundament aus Stein und Beton für eine bessere Zukunft zu schaffen. Unsere mittelständischen Mitgliedsunternehmen übernehmen nicht nur in der eigenen Region,sondern auch darüber hinaus Verantwortung", erklärte Andreas Ibel,Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, in Berlin.

Dabei sei das Hilfsprojekt für beide Seiten gewinnbringend, schildert die mitgereiste Geschäftsführerin des BFW Landesverbandes Nordrhein-Westfalen Elisabeth Gendziorra ihre  Eindrücke: "Das gemeinsame Arbeiten Hand in Hand in einem multikulturellen Team führte in kurzerZeit zu einem engen Zusammenhalt. Selbst Nachbarn kamen, um hier unddort mitzuhelfen oder uns mit Früchten und Getränken die Pausen sprichwörtlich zu versüßen. Die Eindrücke der Reise gehen weit hinaus über den üblichen Einblick in Land und Kultur."

"Ein "Zuhause" bedeutet Sicherheit, Familie - einfach alles. Deshalb ist es so wichtig, dass die Menschen, die etwas geben können, dazu beitragen,ein Zuhause für jene zu schaffen, die gar nichts mehr haben", sagte Andreas Beulich, der als Mitarbeiter des BFW Bundesverbandes nach Vietnam gereist war. Unvergesslich waren für ihn vor allem die Dankbarkeit und die Gastfreundschaft der vietnamesischen Familien.

Diese wurden eng in die Projektplanungen und den Bau eingebunden, da das Hilfsprojekt auf die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung der Einheimischen setzt: Sofern die Einkommenssituation es hergibt, werden Mikrokredite mit fünfjähriger Laufzeit an die Familien vergeben. Somit können diese neben dem persönlichen auch einen machbaren finanziellen Beitrag zum eigenen Zuhause beisteuern.

Am "Big Build" hatten sich Mitarbeiter der BFW-Mitgliedsunternehmen Baustolz, Beta-Eigenheim, Deutsche Reihenhaus AG, Dornieden Generalbau GmbH, Fairhome GmbH, Grund-Invest GmbH Co. KG, GWB Gewerbe- und Wohnungsbau GmbH, Ottmann GmbH & Co Südhausbau KG und VISTA Reihenhaus AG beteiligt

Auf der Internetseite bfw-bund.de können Sie unter diesem Link das Reise-Tagebuch zum "Big Build" lesen und Fotogalerien sehen. Pressefotos zum Download finden Sie in der dropbox unter diesem Link.

 

 

Die Deutsche Reihenhaus baut in Gelsenkirchen-Resse auf einem rund 6.400 Quadratmeter großen Grundstück im Dreieck von Lange Straße, Ute- und Giselaweg im Wohnpark „Alte Kirche St. Hedwig“ insgesamt 21 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in dieses fünfte Projekt in der Stadt 6,1 Millionen Euro. 

Vorstand Carsten Rutz: „Unser Anspruch ist es, der günstigste Anbieter für Wohneigentum im Neubau in Deutschland zu sein. Seit 2012 haben wir in Gelsenkirchen 138 Familien in ein eigenes Zuhause gebracht. Im gesamten Ruhrgebiet mehr als 1.000. Die Menschen in den Städten wollen ihre eigenen vier Wände. Aber aufs Land wollen sie deswegen nicht ziehen. Sie wollen bezahlbares Eigentum mit familienfreundlicher Infrastruktur. Deswegen freuen wir uns, nun in Gelsenkirchen dieser Zielgruppe bereits zum fünften Mal ein Angebot machen zu können.“

Ein Haustyp wird in diesem Wohnpark angeboten: Ein Mittelhaus des Modells „145 m² Familienglück“ beginnt bei 239.990 Euro inklusive Grundstück.

Die serielle Bauweise garantiert einen zügigen Projektverlauf und damit auch Sicherheit für die neuen Eigentümer. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück der ehemals katholischen Kirche St. Hedwig, die seit 2015 abgerissen ist, werden voraussichtlich Mitte 2019 beginnen. Ende 2020 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

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